Gaming: Laut Blizzard sind Single-Player-Games vom Aussterben bedroht
In einem kürzlichen Interview mit Games Industry hat Blizzards Chief Creative Officer Rob Pardo zugestimmt, dass das traditionelle Single-Player-Game mit großem Budget vor dem Aussterben steht.
Er sagte, dass es angesichts von Softwarepiraterie und der Fähigkeit der Anwender, Games auszuleihen, mittlerweile extrem schwierig für Publisher geworden sei, Millionen Dollar in ein Single-Player-Game zu pumpen, wenn der fehlende finanzielle Anreiz ein Investment unrealistisch macht.
Einige dieser Ideen werden laut Pardo irgendwann in einem AAA-Games resultieren. Sie werden außerdem eine "experimentelle Brutstätte des Gaming-Designs" werden.
Er verteidigt das Abo-basierte Game-Modell und sagt, dass es auch dann funktioniert, wenn Spiele nicht überschätzt werden. Das bedeutet, dass Publisher und Entwickler ein Spiel konzipieren müssen, dass Spieler tagtäglich anspricht. Einige haben laut Pardo einfach zu einem Abo-Modell gewechselt, weil sie dachten, das sie damit durchkommen – und scheiterten. Spieler schauten sich an, was sie für 10, 15 Euro im Monat bekommen und sahen den Gegenwert nicht.
Pardo verteidigt auch das Free-to-Play-Modell und beschreibt es als starkes, freundliches Geschäftsmodell, bei dem potenzielle Kunden ein Produkt ohne Risiko ausprobieren und dann auf Wunsch für bestimmte Inhalte (z.B. Ausrüstung, gesperrte Inhalte, Extra-Charaktere) zahlen können.
Er sagte, dass es angesichts von Softwarepiraterie und der Fähigkeit der Anwender, Games auszuleihen, mittlerweile extrem schwierig für Publisher geworden sei, Millionen Dollar in ein Single-Player-Game zu pumpen, wenn der fehlende finanzielle Anreiz ein Investment unrealistisch macht.
Einige dieser Ideen werden laut Pardo irgendwann in einem AAA-Games resultieren. Sie werden außerdem eine "experimentelle Brutstätte des Gaming-Designs" werden.
Er verteidigt das Abo-basierte Game-Modell und sagt, dass es auch dann funktioniert, wenn Spiele nicht überschätzt werden. Das bedeutet, dass Publisher und Entwickler ein Spiel konzipieren müssen, dass Spieler tagtäglich anspricht. Einige haben laut Pardo einfach zu einem Abo-Modell gewechselt, weil sie dachten, das sie damit durchkommen – und scheiterten. Spieler schauten sich an, was sie für 10, 15 Euro im Monat bekommen und sahen den Gegenwert nicht.
Pardo verteidigt auch das Free-to-Play-Modell und beschreibt es als starkes, freundliches Geschäftsmodell, bei dem potenzielle Kunden ein Produkt ohne Risiko ausprobieren und dann auf Wunsch für bestimmte Inhalte (z.B. Ausrüstung, gesperrte Inhalte, Extra-Charaktere) zahlen können.
lenasun - 11. Okt, 04:16